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Schulversuch „Tablet-Einsatz in anerkannten Ausbildungsberufen nach Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung in Baden-Württemberg“

Auszubildende mit Tablet

Weiterentwicklung der Fachdidaktik an der Berufsschule

Entwicklung und Erprobung digitaler Unterrichtsszenarien

52 Projektschulen seit Schuljahr 2016/17

Mit Beginn des Schuljahres 2016/17 starteten zunächst 14 Projektschulen aus den Berufen Kaufmann für Büromanagement/Kauffrau für Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin und Mechatroniker/Mechatronikerin. Im Schuljahr 2017/18 kamen 13 weitere Projektschulen aus den Berufen Elektroniker für Automatisierungstechnik/Elektronikerin für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker/Industriemechanikerin und Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen hinzu. Im Schuljahr 2019/20 kamen noch 25 weitere Projektschulen aus den Berufen Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik/Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Elektroniker/Elektronikerin Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Industriekaufmann/Industriekauffrau und Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin hinzu.

Zur Stärkung der gelebten Lernortkooperationen zwischen Schule und Betrieb werden die eingesetzten Tablets von den Ausbildungsbetrieben zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, die speziellen fachdidaktischen Erfordernisse innerhalb der technisch-gewerblichen Berufsschulen sowie der kaufmännischen Berufsschulen mit dem Einsatz von Tablets weiterzuentwickeln und den Mehrwert zu erproben. Von 2018 bis 2020 fand eine wissenschaftliche Begleitung durch die Otto-Friedrich-Universität Bamberg statt.

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